Zarte Käsekuchenkekse

Diese ErdbeerKäsekuchenKekse verbinden die cremige Leichtigkeit eines Käsekuchens mit der einfachen Handhabung von Cookies. Sie bieten außen eine knusprige Hülle und im Inneren eine zartcremige Füllung, flankiert von frischen Erdbeerstücken. Ideal für jede Gelegenheit, sei es der Kaffeetisch, ein Picknick oder der schnelle Snack für zwischendurch.

Ich persönlich mag die Kombination aus süßer KäsekuchenCreme und den fruchtigen Erdbeeren besonders, weil sie so wunderbar frisch und leicht schmeckt und trotzdem satt macht.

Zutaten

• Teig: 120 g weiche Butter wichtig für die zarte Konsistenz, 100 g Zucker für die richtige Süße, 1 Ei als Bindemittel und für die Struktur, 1 Teelöffel Vanilleextrakt für das feine Aroma, 200 g Mehl als Basis am besten Type 405 für ein feines Ergebnis, ½ Teelöffel Backpulver sorgt für einen lockeren Teig, 1 Prise Salz hebt die Aromen hervor
• Käsekuchenfüllung: 150 g Frischkäse sorgt für die cremige Textur hier auf gute Qualität achten und nicht zu fettarm wählen, 1 Eigelb unterstützt die Bindung und gibt der Füllung Stabilität, 2 Esslöffel Zucker für eine feine Süße, 1 Teelöffel Zitronensaft für einen frischen leichten Geschmack
• Topping: 100 g Erdbeeren klein gewürfelt für Frische und Farbe oder alternativ 2 bis 3 Teelöffel Erdbeermarmelade, optional kannst du auch andere Früchte wie Himbeeren Blaubeeren oder Mango verwenden oder Schokotropfen hinzufügen je nach Geschmack

Anleitung

Ofen vorheizen und Backblech vorbereiten:

Heize den Ofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze (160 Grad Umluft) vor. Lege das Backblech mit Backpapier aus, damit nichts kleben bleibt.

Teig herstellen:

Schlage weiche Butter und Zucker mit einem Handmixer cremig, bis die Masse hell und fluffig ist. Rühre das Ei und den Vanilleextrakt sorgfältig unter. Vermische Mehl, Backpulver und Salz, siebe sie am besten und rühre sie löffelweise unter die Butter Zucker Mischung, bis ein homogener Teig entsteht.

Käsekuchenfüllung vorbereiten:

Verrühre Frischkäse, Eigelb, Zucker und Zitronensaft zu einer glatten Creme. Achte darauf, dass keine Klümpchen mehr vorhanden sind.

Teig portionieren:

Forme walnussgroße Kugeln aus dem Teig und setze diese mit Abstand auf das Backblech, damit sie beim Backen nicht zusammenkleben.

Mulden formen:

Drücke mit dem Löffelrücken oder deinem Finger vorsichtig kleine Mulden in jede Kugel, die später die Käsekuchenfüllung aufnehmen.

Füllung einfüllen:

Verteile etwa einen Teelöffel der Käsekuchenfüllung in jede Mulde.

Topping auftragen:

Gib Erdbeerwürfel oder Erdbeermarmelade auf die Füllung. So bekommt jeder Keks eine fruchtige Note.

Backen:

Backe die Kekse 12 bis 15 Minuten, bis die Ränder goldgelb sind und der Teig durchgebacken aussieht.

Abkühlen lassen:

Lasse die Kekse zunächst einige Minuten auf dem Backblech abkühlen, bevor du sie auf ein Kuchengitter legst, damit sie komplett auskühlen können und nicht weich werden.

Mein Lieblingsmoment ist immer, wenn die frischen Erdbeerwürfel beim Backen leicht weich werden, aber noch ihre Frische und Farbe behalten, das macht diese Kekse besonders einladend.

Aufbewahrungstipps

Bewahre die Kekse luftdicht verschlossen am besten in einer Keksdose oder einem verschließbaren Behälter auf. So bleiben sie 2 bis 3 Tage frisch und lecker. Im Kühlschrank aufbewahrt sind sie bis zu einer Woche genießbar, vor allem wenn warme Temperaturen herrschen. Möchtest du längere Zeit etwas davon haben, kannst du die Kekse nach dem Backen und vollständigen Auskühlen problemlos einfrieren. So bleiben sie bis zu 3 Monate haltbar.

Zutatenersatz

Wenn kein Frischkäse verfügbar ist, kannst du auch Quark mit einem kleinen Schuss Sahne verwenden, um die Käsekuchenfüllung leicht und cremig zu halten. Für eine vegane Variante ersetze Butter durch Margarine, nutze pflanzlichen Frischkäse und verwende Ei Ersatzprodukte wie Apfelmus oder Sojamehl. Statt Erdbeeren gehen auch andere Beeren wie Himbeeren oder Blaubeeren sehr gut, Marmelade kann ebenfalls durch Feigen oder Aprikosenmarmelade ersetzt werden.

Serviervorschläge

Diese Kekse passen hervorragend zu einer Tasse Kaffee oder Tee als süßer Snack zwischendurch. Sie eignen sich auch als Mitbringsel für Geburtstagsfeiern oder ein Picknick, da sie handlich sind und keine Krümel hinterlassen. Für eine sommerliche Variante empfehle ich, die Kekse mit einer Prise Zitronenabrieb in der Füllung zu servieren, das bringt zusätzlich Frische.

Mit diesem Rezept zauberst du im Handumdrehen cremige fruchtige Kekse, die garantiert die Herzen von Groß und Klein erobern. Viel Freude beim Backen!

Häufige Fragen zum Rezept

→ Kann ich die Kekse vorbereiten?

Ja, geformte Kekse mit Füllung können abgedeckt bis zu 24 Stunden im Kühlschrank gelagert und frisch gebacken werden.

→ Wie groß sollten die Kekse sein?

Etwa walnussgroß, damit die Kekse innen cremig und außen zart knusprig werden. Die Backzeit entsprechend anpassen.

→ Kann ich andere Früchte verwenden?

Ja, Himbeeren, Blaubeeren, Mango oder Pfirsiche eignen sich ebenfalls gut als Topping.

→ Wie verhindere ich zu flüssige Füllung?

Eigelb gut einrühren, Frischkäse etwas fester wählen oder die Füllung vor dem Backen kurz kühlen.

→ Gibt es Ersatz für Vanillezucker?

1 Teelöffel Vanilleextrakt ersetzt 1 Päckchen Vanillezucker und verstärkt das Aroma.

→ Kann man die Kekse einfrieren?

Ja, vollständig abgekühlt lassen sich die Kekse luftdicht verpackt bis zu 3 Monate einfrieren.