01 -
Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit einem Löffel 15 kleine Häufchen Nutella (je ca. 1 EL) auf das Blech setzen. Mindestens 1 Stunde einfrieren, bis die Kugeln komplett fest sind. Im Gefrierfach belassen, bis sie benötigt werden.
02 -
In einer Schüssel Mehl, Speisestärke, Kakaopulver, Natron und Salz gründlich vermengen.
03 -
Butter, weißen Zucker und braunen Zucker 1–2 Minuten kräftig schlagen, bis die Masse hell und cremig ist.
04 -
Die Eier einzeln nacheinander unterrühren. Mit dem zweiten Ei den Vanilleextrakt hinzufügen und kurz verrühren, leichte Trennung ist unproblematisch.
05 -
Die trockenen Zutaten zügig unter die Butter-Zucker-Mischung rühren, bis ein glatter Teig entsteht.
06 -
Je ca. 60 g (etwa ¼ Tasse oder 4 EL) Teig abstechen und zu einer flachen Scheibe von ca. 10 cm Durchmesser formen. Eine gefrorene Nutellakugel in die Mitte legen und den Teig vollständig darum schließen. Zu einer glatten Kugel rollen, sodass kein Nutella sichtbar ist. Die Teigkugeln mit 3–4 cm Abstand auf ein Backblech setzen, da sie beim Backen verlaufen.
07 -
Im vorgeheizten Ofen bei 175 °C Ober-/Unterhitze (350 °F) 10–12 Minuten backen. Sobald sich die Cookies ausgebreitet haben und die Oberfläche matt ist, sind sie fertig. Danach 5 Minuten auf dem Blech abkühlen lassen und anschließend vorsichtig auf ein Kuchengitter legen, da sie noch sehr weich sind.
08 -
Am besten lauwarm servieren, damit der Nutella-Kern flüssig bleibt. Nach 10–15 Minuten Abkühlzeit erreicht die Füllung die ideale Konsistenz. Um Cookies später wieder weich zu machen, 3–5 Minuten im warmen Ofen erwärmen. Ungebackene Teigkugeln mit Füllung können 1 Stunde eingefroren und bis zu 2 Monate tiefgekühlt gelagert werden. Vorgebackene Cookies halten eingefroren ebenfalls bis zu 2 Monate nach Auftauen. Im Kühlschrank 1 Woche, bei Raumtemperatur luftdicht verschlossen 4 Tage lagern.